BESONDERE PROGRAMMPUNKTE IM EUROPAN-WETTBEWERB
STANDORTWORKSHOPS.
Interdisziplinäre Arbeitsgruppe zur Standortfindung bzw. zur Profilierung eines bereits eingebrachten Standortes. Umarbeiten des Europan-Themas für die örtliche Situation. Konkretisieren von Zielvorstellungen seitens der Akteure und Erstellen eines schriftlichen Anforderungskatalogs.
AUSSCHREIBUNG ALS AKTEURSPLATTFORM.
Erstellen der Ausschreibung in Kooperation mit unterschiedlichen Akteuren (Stadt, Grundstückseigentümer, Developer und Experten). Verpflichtungs- bzw. Absichtserklärung der Akteure auf der Basis der im Standortworkshop erarbeiteten Zielvorstellungen. Erstellen eines Kriterienkatalogs für die Jury. Stellungnahme der Jurymitglieder als Bedingung für deren Auswahl.
„TOUR D’AUTRICHE“.
Partnerstädte als Gastgeber: Standortexkursionen und Vorbereitungsklausur für die Jurymitglieder. Überprüfen des Kriterienkatalogs.
REALISIERUNGSWORKSHOP.
Sonderklausur zur Implementierung im Windschatten der Wettbewerbsentscheidung und unter dem positiven Einfluss der „frischen Entscheidung“.
UMSETZUNGSSTRATEGIEN.
Juryzusammenkunft 6 Monate nach der Wettbewerbsentscheidung: „Check“ des Projektfortschritts im Sinne der Qualitätskriterien. Hilfestellung beim Verfahren.
REALISIERUNG UND INNOVATION.
Erarbeiten pilothafter Entwicklungsstrategien bzw. Zusammenschluss von Akteuren zur Überwindung von neuralgischen Hürden, die im Verlauf der Projektumsetzung auftauchen und eine engagierte, von mehreren Akteuren gewünschte Umsetzung
behindern (z. B. „Mischnutzung“ und Finanzierung/Förderung). Ein- und Ausstiegsszenarien.